Immer häufiger werden erfolgreiche Start-ups von Jungunternehmern gegründet. Während die Hauptgruppe der Existenzgründer zwischen 25 und 34 Jahre alt ist, starten immer mehr junge Erwachsene unter 24 Jahren ihre Karriere als Unternehmer. Allein eine geniale Idee genügt allerdings nicht, um erfolgreich zu sein.
Im Internet holen sich viele Jungunternehmer erste Informationen für ihre Existenzgründung. Auf Plattformen wie Xing tauschen sie sich mit anderen Gleichgesinnten aus und profitieren von einander. Bei sogenannten BarCamps treffen sich junge Existenzgründer, um sich zu vernetzen, zu diskutieren oder Fachbeiträgen beizuwohnen. Oft findet sich hier auch noch der fehlende Mitarbeiter oder Investor für das Unternehmen.
Der Austausch mit Gleichgesinnten kann zu wichtigen Erkenntnissen führen und nicht zuletzt die Psyche beruhigen, weil man feststellt, dass sich andere mit ähnlichen Problemen quälen wie man selbst. Doch das Networking mit anderen, sich in der Gründungsphase befindenden Jungunternehmern reicht nicht aus. Gerade in der Planungsphase müssen sich Jungunternehmer gründlich und umfangreich informieren, um sich auf die kommenden Herausforderungen vorzubereiten. Unter 18-Jährige brauchen zudem besondere Genehmigungen, um voll geschäftsfähig zu sein. Hier lohnt es sich, auf einen erfahrenen Berater zurückzugreifen, der routiniert bei den ersten schwierigen Schritten hilft. Er steht dem Unternehmer wie ein Trainer oder Coach zur Seite und begleitet ihn professionell auf seinem Weg in die Selbstständigkeit. Um einen kompetenten Berater zu finden, sollte unbedingt die Vita angeschaut werden, um glaubwürdige und erfahrene Trainer zu erkennen.
Weitere Informationen und professionelle Unterstützung zum Thema Unternehmensgründung erhalten Sie bei einem Existenzgründerseminar der EWU Dr. Wallberg & Partner GmbH.