Gemeinsam stärker – so lautet das Credo von Unternehmens-Kooperationen. Zusammenschlüsse zwischen jungen Gründern und etablierten Unternehmern haben sich bewährt: Unternehmens-Kooperationen bieten nicht nur Chancen, sondern mindern auch Risiken.
Dabei kommen potentielle Partner grundsätzlich aus dem gleichen Industriezweig. Das können mitunter auch Konkurrenzunternehmen mit gleichen Interessen sein. Nur durch Kooperationen ist es möglich, dass sich Wettbewerber auf einen Industriestandard einigen, wie etwa USB-Schnittstellen. Auch öffentliche Einrichtungen wie Forschungsinstitute oder private Vereine können als Partner fungieren.
Mögliche Berührungspunkte können als Auslöser für Kooperationen zwischen Corporates und Startups dienen.
Kooperationen zwischen Unternehmen können auch schief gehen. Etwa wenn zwei Beteiligte eine sehr unterschiedliche Unternehmenskultur pflegen. Denken Sie an das Desaster der versuchten Zusammenarbeit zwischen BMW und dem britischen Hersteller Rover zurück.
Grundsätzlich gibt es zwischen Kooperationspartnern vor allem Probleme, wenn …
Um solche Risiken auszuschließen, sind detaillierte und bindende Absprachen wichtig. Lassen Sie sich im Falle einer potentiellen Unternehmens-Kooperation von externen Experten beraten. Ein objektives Coaching bieten wir Existenzgründern im Rahmen einer modularen Gründerberatung.